Plastik im Meer, Plastik im Boden, Plastik im Körper, Plastik überall. Seit Beginn der Markteinführung von Plastik in den 1950er Jahren wurden weltweit bis dato knapp 10 Milliarden Tonnen hergestellt!
Aktuellen Studien zur Folge lassen sich lediglich 16% recyclen.
Das in ihrem Unternehmen zu ändern, dafür ist die FRoSTA AG zuletzt angetreten. Nach eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses stellen sie nun ihr gesamtes Sortiment sukzessive auf Papierverpackungen um. Als Lebensmittelhersteller eine besondere Herausforderung: ein reißfestes Papier zu entwickeln, ohne Folien- oder Wachsbesichtung.
Wie genau das geht erzählt Felix Ahlers, CEO der FRoSTA AG in der Fabrik Für Immer.
Übersicht Gesprächsablauf
01:40 Höhe der Treibhausgasemissionen der Frosta AG
02:20 Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2021 für innovatives Verpackungsdesign
03:06 Was sind die Vor- und Nachteile von Papierverpackungen?
08:24 Wie entstand die Idee von Papierverpackungen?
09:50 Über den Prozess der Innovation
11:17 Die Notwendigkeit der Initiative der eigenen MitarbeiterInnen für erfolgreiche Innovationsentwicklung
12:53 Wie hat der Kunde auf die Papierverpackungen reagiert?
14:28 Ist die Einführung kaufmännisch sinnvoll?
15:36 Wie wird die Umstellung in der Kommunikation begleitet?
17:07 Die Gefahren einer Markenumstellung
19:56 Jedem Abschwung folgt ein Aufschwung
22:24 Lassen sich Investitionen in mehr Nachhaltigkeit refinanzieren?
23:55 Wie tracken sie produktbezogene Treibhausgasemissionen?
26:30 Achtet der Verbraucher auf das Carbon-Labeling?
27:12 Welche Herausforderungen entstehen in der Reduktion der Treibhausgasemissionen?
29:09 Welche Pflanze schmeckt nach Fisch?
Viel Spaß!
—
FRoSTA AG: https://www.frosta.de
CEO, Felix Ahlers:
https://www.linkedin.com/in/felix-ahlers-9a338383/
Fabrik Für Immer: https://fabrikfuerimmer.com
Frank Schlieder: https://www.linkedin.com/in/frankschlieder
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Vielen Dank für immer!
Plastik im Meer, Plastik im Boden, Plastik im Körper, Plastik überall. Seit Beginn der Markteinführung von Plastik in den 1950er Jahren wurden weltweit bis dato knapp 10 Milliarden Tonnen hergestellt!
Aktuellen Studien zur Folge lassen sich lediglich 16% recyclen.
Das in ihrem Unternehmen zu ändern, dafür ist die FRoSTA AG zuletzt angetreten. Nach eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses stellen sie nun ihr gesamtes Sortiment sukzessive auf Papierverpackungen um. Als Lebensmittelhersteller eine besondere Herausforderung: ein reißfestes Papier zu entwickeln, ohne Folien- oder Wachsbesichtung.
Wie genau das geht erzählt Felix Ahlers, CEO der FRoSTA AG in der Fabrik Für Immer.
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01:40 Höhe der Treibhausgasemissionen der Frosta AG
02:20 Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2021 für innovatives Verpackungsdesign
03:06 Was sind die Vor- und Nachteile von Papierverpackungen?
08:24 Wie entstand die Idee von Papierverpackungen?
09:50 Über den Prozess der Innovation
11:17 Die Notwendigkeit der Initiative der eigenen MitarbeiterInnen für erfolgreiche Innovationsentwicklung
12:53 Wie hat der Kunde auf die Papierverpackungen reagiert?
14:28 Ist die Einführung kaufmännisch sinnvoll?
15:36 Wie wird die Umstellung in der Kommunikation begleitet?
17:07 Die Gefahren einer Markenumstellung
19:56 Jedem Abschwung folgt ein Aufschwung
22:24 Lassen sich Investitionen in mehr Nachhaltigkeit refinanzieren?
23:55 Wie tracken sie produktbezogene Treibhausgasemissionen?
26:30 Achtet der Verbraucher auf das Carbon-Labeling?
27:12 Welche Herausforderungen entstehen in der Reduktion der Treibhausgasemissionen?
29:09 Welche Pflanze schmeckt nach Fisch?
Viel Spaß!
—
FRoSTA AG: https://www.frosta.de
CEO, Felix Ahlers:
https://www.linkedin.com/in/felix-ahlers-9a338383/
Fabrik Für Immer: https://fabrikfuerimmer.com
Frank Schlieder: https://www.linkedin.com/in/frankschlieder
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